Bohrungsfreie PV-Befestigungen für Flachdächer
Bei der Ballastierung von Solaranlagen gilt es buchstäblich jedes Kilogramm abzuwägen. Hier haben sich Betongewichte von FCN bewährt.
Mit der Kompetenz von 130 Jahren Erfahrung blickt FCN in die Zukunft. Das Unternehmen betreibt drei Steinbrüche in der Rhön und gehört zu den starken Arbeitgebern in der Region. Die eigenen Werke in Rupsroth Hilders, Billstein Ehrenberg und Suhl Nüsttal produzieren vor allem Splitt, Edelsplitt, Asphaltprodukte und Sand für den Straßen-, Wege-, Beton- und Ingenieurbau sowie für die Garten- und Landschaftsgestaltung in öffentlichen Räumen und privaten Parzellen. FCN ist jedoch äußerst flexibel und kann auf innovative Anforderungen des Marktes schnell reagieren.
Die Steinerde aus dem Basaltwerk Suhl/Haselstein eignet sich wunderbar für das Anlegen von Blühflächen. Dies wurde bereits in unserem eigenen Firmengarten in Fulda erfolgreich erprobt. Hier wurde ein Schmetterlings- und Wildbienensaum der Firma Rieger-Hofmann aufgebracht. Die Mischung beinhaltet Wildblumenarten, die insbesondere den Ansprüchen von Wildbienen und Schmetterlingen gerecht wird.
Zudem beinhaltet die Mischung Arten, die sehr früh (z.B. das Echtes Barbarakraut) und andere, die sehr spät blühen (z.B. die Malve), sodass den Insekten ein langfristiges Nahrungsangebot zur Verfügung steht. Im ersten Jahr blühen neben den mehrjährigen Arten auch einige einjährige Arten wie die Kornblume. In den darauffolgenden Jahren werden diese durch die mehrjährigen Arten ersetzt.
Gemäht wird die Fläche erst im Spätherbst oder sogar erst im nächsten Frühjahr, da die weiter bestehenden Pflanzenstängel Vögeln als Singwarte und die Samen als Nahrung im Winter dienen können.
Hinweise zum Anlegen von Blühflächen:
Vorbereitung der Fläche und Einsaat:
Basaltwerk, Asphaltmischwerk Suhl b. Haselstein | An der Suhl 1 | 36167 Nüsttal
Tel: 06652 – 17 87 | Fax: 06652 – 7 35 89 | E-Mail: fcn.holding(at)nuedling.de
Wir bieten eine spannende Reise in zwei Steinbrüchen von FCN. Dort gibt es großartige Einblicke in die Erdgeschichte, den Abbau sowie die Aufbereitung der Gesteine.
Staubtrocken? Das absolute Gegenteil ist der Fall!
Wir zeigen die wichtige Arbeit im Steinbruch und ganz nebenbei wird die biologische Vielfalt sichtbar. Unsere Entdeckungstouren im Steinbruch werden für Schulklassen und Projektgruppen angeboten.
Diese Voraussetzungen gelten:
Ablauf, Dauer, Themen:
Umwelt und Gesteinsabbau – in der Rhön im Einklang mit der Natur
Wir setzen auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Es ist die Kombination aus unternehmerischem Erfolg, der Verantwortung für nachfolgende Generationen und nachhaltigem Umweltschutz, die FCN in seiner Unternehmenspolitik verankert hat. Heute bereits an morgen denken und die Zukunft im Visier haben – das ist unser Leitmotiv nicht nur im Gesteinsabbau.
Bei der Ballastierung von Solaranlagen gilt es buchstäblich jedes Kilogramm abzuwägen. Hier haben sich Betongewichte von FCN bewährt.
Ausbildungsbester 2023 im Ausbildungsberuf Verfahrensmechaniker in der Steine- und Erdenindustrie, Fachrichtung: vorgefertigte Betonerzeugnisse.
FCN freut sich darauf, die neuen Azubis und FOS-Praktikanten bei ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen.
Das Video "Mineralische Rohstoffindustrie - Der Faktencheck" zeigt wichtige Fakten zum Thema Mineralische Rohstoffe und deren Nutzung.
Das Video wurde erstellt von: www.bv-miro.org
Für die Rhön typisch sind Basaltblockhalden und Basaltblöcke, die von den Wanderwegen aus erkundet werden können.
Weitere Basaltformationen gibt es am Gangolfsberg am Steinernen Haus. Hier ist auch der Basaltsee zu finden, zuvor ein Steinbruch für Basaltabbau, der als See renaturiert wurde und ein schönes Ausflugsziel für Rhönbesucher ist.
Phonolith lässt sich aus dem griechischen mit „klingender Stein“ übersetzen. Diesen Namen wählte 1824 der Mineraloge Karl Cäsar von Leonhard, weil das Gestein klar und hell klingt, wenn mit einem Gegenstand dagegen geklopft wird. Es gibt auch Stimmen, die Goethe die Bezeichnung „klingender Stein“ zuschreiben.
2014 kürte der Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler (BDG) und die Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaften (DGG) Phonolith zum Gestein des Jahres.
Phonolith ist weniger bekannt als Basalt, entsteht jedoch ebenfalls durch Abkühlung heißer Gesteinsschmelzen nach Vulkanausbrüchen.
Das Gestein kommt weltweit in den Regionen vor, die vulkanisch geprägt sind. Das sind zum Beispiel in Deutschland neben der Rhön die Eifel, der Spessart und der Kaiserstuhl. Es gibt europaweit auch Vorkommen in Frankreich, Italien, auf den Kanarischen Inseln, in Spanien und England sowie in Nord- und Südamerika und Afrika.
Phonolith lässt sich vielseitig nutzen. Nicht nur im Einsatz als Naturstein im Innen- und Außenbereich, sondern auch als Schotter sowie Gesteinskörnungen in Beton. Phonolith als Glasrohstoff eignet sich zudem für die Herstellung von grünem Flaschenglas.