Nachhaltiges Bauen im Fokus
FCN Systemrohbau produziert bereits heute klimaneutral. Wir nutzen dazu grünen Strom und haben verschiedene CO2-Zertifikate erworben. Mit der Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen und dem aktiven Austausch mit anderen Akteuren der Baubranche sind wir auf einem guten Weg Nachhaltigkeit weiter zu fördern.
Neben den ökologischen Ansprüchen nehmen bei FCN die Mitarbeitenden einen hohen Stellenwert ein. Deren Zufriedenheit und die Arbeitssicherheit sind ebenso wichtig wie die Förderung junger Menschen durch zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten. Dies leben wir als familiengeführtes Unternehmen mit langer Historie seit vielen Jahrzehnten.
Unsere Nachhaltigkeitsstrategie ruht auf den drei Elementen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Unser Unternehmen ist sich seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst und arbeitet kontinuierlich daran, sich weiter zu verbessern.
Klimaschutz mit FCN
Der Fertigungsprozess sowie die physikalischen Produkteigenschaften für Lärmschutz- und Massivwände unterscheiden sich deutlich von den Produktionsverfahren und den Eigenschaften der Produktsparte Betonelemente. Somit lag die Schlussfolgerung nahe, den CO2-Ausstoß im Bereich Systemrohbau pro Quadratmeter zu überwachen.
Produkte für nachhaltiges Wohnen und Leben
Erzeugnisse von guter Qualität, wie die FCN Produkte (Massivwand, Deckensysteme, Treppensysteme und Kellersystem) aus dem Systemrohbau, sind langlebig – und damit automatisch ein Beitrag zum Klimaschutz.
Die robusten Materialien und hochwertigen Herstellungsverfahren sorgen dafür, dass unsere Produkte Qualitätsprodukte von sehr hoher Lebensdauer sind. FCN Produkte halten Belastungen überdurchschnittlich lange stand. Das Kriterium Langlebigkeit ist für uns ein äußerst wichtiger Aspekt auch im Hinblick auf den Nachhaltigkeitsgedanken, denn je länger ein Erzeugnis genutzt werden kann, je später stehen eine Ersatzbeschaffung, Verwertung oder Entsorgung an. So kommen weniger Rohstoffe zum Einsatz und Ressourcen sind nachhaltig geschützt.
Nachhaltiges Bauen – Mitgliedschaft bei der DGNB
Mit rund 1.200 Mitgliedern ist die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) europaweit das größte Netzwerk für nachhaltiges Bauen. Im Mittelpunkt steht der verantwortungsbewusste Umgang mit der Umwelt. Das unterstreicht FCN mit seiner Mitgliedschaft.
Das Ziel ist die bestmögliche und CO2-neutrale Nutzung der natürlichen Ressourcen, um die Lebensgrundlage für die nachfolgenden Generationen sicherzustellen. Dazu zählt unter anderem das Senken des Energiebedarfs in allen Unternehmensbereichen. Den ganzheitlichen Ansatz verfolgt FCN seit jeher, etwa durch den Betrieb eigener Steinbrüche mit angegliederten Produktionsanlagen.
Als Mitglied im DGNB-Netzwerk ergibt sich für uns die Möglichkeit, Kontakte zu Akteuren in der gesamten Bau- und Immobilienwirtschaft zu nutzen. Zusammen mit Architekten und Planern, kommunalen Entscheidern und Investoren bis hin zu Bauherren und Wissenschaftlern sind wir damit in der Lage, das nachhaltige Bauen in Zukunft noch stärker zu forcieren.
Strom aus eigener Photovoltaik-Anlage für E-Firmenfahrzeuge
Die Photovoltaik-Anlage auf der neuen Lagerplatzüberdachung von FCN Systemrohbau am Standort Fulda ist Ende des Jahres 2021 von der KSE Energietechnik GmbH aus Eichenzell realisiert worden und liefert bereits den ersten Strom für das Werk.
Und damit sich der Kreis schließt, ist zudem schon der ein oder andere Elektro-Firmenwagen für FCN unterwegs, der mit hauseigenem Solarstrom betankt werden kann. Für uns nicht nur eine langfristige und gewinnbringende Investition, sondern ein weiterer Baustein in der CO2 neutralen Produktion.
Sicherheit als höchste Priorität
VISION ZERO – Null Arbeitsunfälle – gesund arbeiten. So das Leitmotiv der BG RCI Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie sowie der FCN Systemrohbau. Innerhalb der Strategie 2025+ beschäftigen wir uns intensiv mit einer weiteren Verbesserung und strukturieren das Arbeitssicherheitsmanagement im Hinblick auf dieses Leitmotiv.
Ein Teil unserer Werke ist nach dem Managementsystem „SMS“ („Sicher mit System“) der BG RCI zertifiziert. Wir streben die Zertifizierung aller Werke bis Ende 2022 an. Der Zertifizierungsprozess schließt mit einem Audit durch die Berufsgenossenschaft, stellt somit eine Begutachtung sowie unabhängige Überprüfung dar und beurteilt die Leistungsfähigkeit der implementieren Prozesse.
Einbindung der Mitarbeitenden
Wir unterhalten schon viele Jahre das System „Meine Idee“, bei dem Beschäftigte Vorschläge zu Verbesserungen – vor allem bei Produktionsprozessen – einreichen können. Erfolgreiche Vorschläge werden auf Basis von Investitionssumme und der Kosteneinsparung prämiert.
Dieses Vorschlagswesen ist auch auf das Energiemanagement und das Sicherheitsmanagement der BG RCI („SMS“ – „Sicher mit System“) übertragen sowie allgemein überarbeitet worden. Das System soll in Zukunft weiter ausgebaut und eventuell auf weitere Bereiche wie zum Beispiel Nachhaltigkeit ausgeweitet werden.
Kooperationsprojekt mit der Hochschule Fulda
Das Kooperationsprojekt „Nachhaltiges Bauen aus der Region für die Region“ mit dem Beratungsstützpunkt Betriebliche Gesundheitsförderung und gesellschaftliche Verantwortung (BeSt) der Hochschule Fulda befindet sich momentan in der Startphase.
Gemeinsames Ziel: Ein Netzwerk von Unternehmen und Institutionen schaffen, die sich für nachhaltiges Bauen einsetzen und neue Ansätze entwickeln möchten. Integriert werden etwa Architekten, Baustoffhersteller, Anbieter von Photovoltaikanlagen und Gärtner für Dach- und Fassadenbegrünungen.
FCN-Kooperationspartner:
