F.C. Nüdling liefert objektbezogene Schallschutzwände für die A3
Die A3, die als Europäische Fernstraße Österreich mit den Niederlanden verbindet, wurde auf sechs Fahrspuren erweitert. Um die Anwohner des Würzburger Ortsteil Heidingsfeld vor dem erhöhten Verkehrslärm zu schützen, kamen Beton-Schallschutzelementen zum Einsatz. Dabei spielte neben der Schallschutzqualität auch die Farbgestaltung der Lärmschutzwände eine wichtige Rolle.
Insgesamt wurden 9.500 m² „Sonalith“-Schallschutzwände in Form einer Stützwandverkleidung versetzt. Die Betonelemente von FCN bestehen aus einer statisch stabilen Tragplatte aus Stahlbeton, die mit einer schallabsorbierenden Vorsatzschale aus haufwerksporigem Leichtbeton verbunden ist.
Bei den Lärmschutzwänden musste aber nicht nur der Schallschutz stimmen, auch auf die Optik kam es an. Denn besonders auf der Autobahnseite ist ein ansprechender farblicher Wechsel eine Maßnahme, die dem dem „Tunneleffekt“ entgegenwirken kann. Bei dem Projekt mit strengen geometrischen Vorgaben waren zum Beispiel keine horizontalen Fugen erwünscht.
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Lärmschutz in seiner schönsten Form
Die „Sonalith“-Schallschutzwände sind reine Betonkonstruktionen und damit wartungsfrei, unverrottbar und nicht rostend. Weiterhin sind sie unempfindlich gegen Feuchtigkeit, Wärme, Frost und Tausalze.
Das an der unterfränkischen A3 umgesetzte Farbkonzept der Schallschutzwände mit hellgrauen bis anthrazitfarbenen Teilen ist darüber hinaus auch am Autobahn-Kreuz Fürth/Erlangen zu finden.
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