FCN ist Hauptsponsor der Landesgartenschau

FCN hat es sich zur Aufgabe gemacht, Produkte für komplexe Gestaltungen anzubieten – für einen Garten als „Lebendiger Lebensraum“ mit fließenden Übergängen unter optischen, funktionalen als auch ökologischen Gesichtspunkten.

FCN zeigt regionale Pflasterprodukte im Schaugarten 29.6

FCN ist Hauptsponsor der Landesgartenschau. Der Fuldaer Traditionsbetrieb präsentiert außerdem innerhalb des „KulturGartens“ der Ausstellung mit dem „Schaugarten 29.6“ zeitgemäße Beton-Pflasterprodukte, -Terrassenplatten und -Mauersysteme – allesamt in der Region und zugleich CO2-neutral produziert, wie FCN-Geschäftsführer Frank Diegmüller betont. „Für uns als mittelständisches, heimisches Unternehmen war es natürlich selbstverständlich, die Landesgartenschau zu unterstützen. Gerne sind wir – wie übrigens auch schon im Jahr 1994 – bei diesem Fuldaer Groß-Event dabei.“

Der FCN-Schaugarten zeigt ein „Zusammenspiel der Möglichkeiten“, zum Beispiel klassische Steine mit modernen Elementen kombiniert. Ein Garten sei heute ein erweiterter Wohnraum, ein Ort zum Wohlfühlen, so Diegmüller. „Hier möchte man in schönem Ambiente mit Familie und Freunden beisammen sein. Kinder sollen sich zuhause fühlen und Platz zum Spielen finden, andere möchten den Garten eher als Outdoor-Wohnzimmer nutzen oder sich als Hobbygärtner verwirklichen. Jeder hat seine ganz persönlichen Anforderungen, und entsprechend variabel müssen die unterschiedlichen Bereiche sein.“ FCN habe es sich zur Aufgabe gemacht, Produkte für solch komplexe Gestaltungen anzubieten – für einen Garten als „Lebendiger Lebensraum“ mit fließenden Übergängen, ganz ohne Kompromisse, sowohl optisch, funktional als auch ökologisch betrachtet. Der „Schaugarten 29.6“ ist entstanden in Kooperation mit Florian Büttner, Inhaber von Büttner Baum & Garten: Der Fachbetrieb für Garten- und Landschaftsbau ist in der Rhöner Gemeinde Ehrenberg ansässig.

Nachhaltigkeit bei FCN wichtiger denn je

Frank Diegmüller spricht außerdem das wichtige Thema Nachhaltigkeit an: „Klima-Beton ist für uns ein Teil der Lösung. Neben der CO2 neutralen Produktion stellt FCN seit diesem Jahr im Kernbeton zementfreie Pflastersteine her, die unter dem Markennamen FCN-Klimabeton vertrieben werden. Dadurch lassen sich die CO2 Emission eines m2 Pflastersteins um bis zu 80% reduzieren. Als regional verwurzeltes Familienunternehmen sind wir uns unserer Verantwortung bewusst. Selbstverständlich haben wir ökonomische Ziele, die aber auch die Ökologie mit einbeziehen müssen.“

Aktuelle Gestaltungstrends auf der LGS in Fulda live erleben

Bei der Konzeption des FCN-Schaugartens haben darüber hinaus natürlich aktuelle Gestaltungstrends eine zentrale Rolle gespielt, wie der FCN-Geschäftsführer erläutert: „Bei den Optiken moderner Terrassen geht’s aktuell in Richtung Geradlinigkeit und schlichte Eleganz. Auch keramikartige Looks sind gefragt.“ Im „Schaugarten 29.6“ stellt FCN neben Pflastersteinen und Platten wie Geoceramica in einem Silberton oder Tavolo Mix in Schilfbeige zum Beispiel die Landhausmauer Mini in einem dunklen Grauton oder die Santuro-Wechselschichtmauer in Terra Kalkstein vor. „Bei der Begrünung der Fläche habe man sich vor allem für Pflanzen entschieden, die sehr gut mit heißen, trockenen Sommern zurechtkommen, zum Beispiel Cournuskousa „Scarlet Fire“, Spirea cinerea „Grefsheim“ oder für den bei Insekten beliebten Lavendel“, erklärt Florian Büttner, welcher mit der Auswahl der Pflanzen und der Flächenumsetzung beauftragt war.

FCN mit Hauptsitz in Fulda sowie Werken in Fambach, Heringen, Rupsroth, Seiferts, Themar und Wandersleben beschäftigt aktuell rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Beton-Produkte für die Gestaltung privater Gärten, Wege oder Terrassen wie auch zur Flächengestaltung öffentlicher und gewerblicher Bauten herstellen. Das mittelständische Unternehmen blickt auf eine 130-jährige Geschichte zurück. Frank Diegmüller: „Auf unserer Erfahrung und unserem Know-how ruhen wir uns aber nicht aus, sondern blicken ganz klar nach vorn. Innovation und Nachhaltigkeit sind für unser Team gelebte Realität – gestern, heute und in Zukunft.“