Ein Produkt für den Artenschutz

Fledermaussteine von FCN

Lebenswichtige Winterquartiere für bedrohte heimische Fledermausarten

Im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön leben 18 verschiedene Fledermausarten. Dazu gehören das Braune Langohr, die Bartfledermaus, die Fransenfledermaus oder auch die Mopsfledermaus. In der insektenarmen Zeit von Oktober bis April ist das Nahrungsangebot gering. Die Tiere halten Winterschlaf.

Allerdings sind Fledermäuse anspruchsvoll. Die Winterquartiere müssen eine konstant niedrige Temperatur sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit aufweisen. Gute Bedingungen dafür finden die nächtlichen Jäger zum Beispiel im Milseburgtunnel, in alten Wasserbehältern sowie in ehemaligen Bunkern. Was ihnen hier allerdings im Gegensatz zu Baum- oder Naturhöhlen fehlt, sind Spalten, in die sie sich verkriechen können.

Werden von den Tieren gut angenommen

Fledermaussteine sind als Winterquartier beliebt

Um optimale Bedingungen zu schaffen, statten Helfer die Quartiere mit so genannten Fledermaus-Lochsteinen aus, die den nächtlichen Insektenjägern als Hangplätze dienen.

Fledermaussteine von FCN sind besonders beliebt. Stefan Zaenker, Vorsitzender des Landesverbandes für Höhlen- und Karstforschung Hessen e. V. und der Arbeitsgemeinschaft für Fledermausschutz Fulda e. V., Vorsitzender des RhönNatur e. V., bestätigt: „Die Liapor- und Betonsteine der Firma FCN sind seit vielen Jahren feste Bestandteile bei der Optimierung von Fledermausquartieren. So wurden in der Vergangenheit zahlreiche Bunker, Tunnel, Stollen und alte Wasserbehälter mit diesen künstlichen Winterquartierspalten versehen. Gerade Arten wie das Braune Langohr, Bart- und Fransenfledermäuse nehmen die Quartiere dankbar an.“

Eine wichtige Unterstützung für die Tiere, die es ohnehin schwer haben. Alle einheimischen Fledermausarten stehen auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten in Deutschland. Die Gründe hierfür sind vielfältig.

Neben dem Rückgang des Nahrungsangebots setzt den Fledermäusen insbesondere der Wegfall von Rückzugsorten zu. Hier ist der Mensch gefordert, ausreichend geeignete Winterquartiere zu schaffen und damit die Überlebenschancen dieser Arten zu verbessern.

Fledermaussteine: Spezielle Produktionslinie von FCN

Die FCN-Fledermaussteine werden regional im Betonwerk Rupsroth in der Rhön gefertigt und im Artenschutz eingesetzt.

Der Vorteil der Steine ist ihre raue Liapor-Oberfläche, die den Fledermäusen hilft, den benötigten Halt zu finden. Das naturnahe Material ist langlebig, umweltfreundlich und bietet Fledermäusen ein mikroklimatisch stabiles Umfeld. Die Spaltenbreite ist so konzipiert, dass die Quartiere optimal an die Bedürfnisse spaltenbewohnender Fledermausarten angepasst sind. Darüber hinaus sind die Steine witterungsbeständig und trotzen problemlos Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und Frost.

Und darin fühlen sich Fledermäuse wohl. Kartierungen in der Rhön haben gezeigt, dass die Steine von seltenen heimischen Arten als Winterquartier genutzt werden.

Auch außerhalb der Röhn sind die Steine beliebt. Zahlreiche Unternehmen nutzen sie für naturschutzfachliche Ausgleichsmaßnahmen, um verloren gegangene Winterquartiere neu zu schaffen. Die FCN-Fledermaussteine tragen dazu bei, lokale Fledermauspopulationen zu erhalten oder wieder anzusiedeln.

Ideal für Fledermausquartiere

Funktionale Oberflächenstruktur

Mit dem Einsatz dieser innovativen Steine leisten Verwender einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt, indem sie den Erhalt von Fledermauspopulationen unterstützen, die zunehmend durch den Verlust natürlicher Lebensräume gefährdet sind.

Möchten Sie auch Winterquartiere für Fledermäuse schaffen und einen Beitrag zum Artenschutz leisten? Oder einen sinnvollen Ausgleich für einen Eingriff in die Natur umsetzen?

Dann ist der FCN-Fledermausstein genau das richtige Produkt für Sie!

Ihre Ansprechpartnerin Mandana Hoffmann steht Ihnen für Fragen zur Verfügung.

Rufen Sie gerne an unter 0661 - 83 87-148 an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.

Warum Fledermaussteine aus Liapormaterial?

Die Kombination aus hochwertigem Material und durchdachtem Design macht die FCN-Fledermaussteine zur besten Wahl für alle, die einen aktiven Beitrag zum Naturschutz leisten möchten. Durch den Einsatz dieser speziellen Bausteine fördern Sie nicht nur die Fledermauspopulation, sondern unterstützen die ökologische Nachhaltigkeit.

Die Fledermaussteine von FCN benötigen keine besondere Pflege. Durch ihre robuste Bauweise bleiben sie über viele Jahre hinweg funktionsfähig und optisch ansprechend. Für eine optimale Nutzung durch Fledermäuse empfiehlt es sich, die Steine an ruhigen und lichtgeschützten Standorten anzubringen.

Eine Fledermaus sitzt auf einem Fledermausstein in weiß
Mit einem Rahmendübel

Befestigung der Fledermaussteine

Die Befestigung der FCN-Fledermaussteine aus Liapormaterial (Abm.: 498 x 174 x 249) erfolgt mit einem Rahmendübel. Ein Rahmendübel besteht aus dem grauen Dübel mit der Metallschraube drin. Alles zusammen läuft unter der Bezeichnung KPR-FAST 12 x 330. Dazu ein Flacheisen 6 x 40, 100 mm lang mit einem für den Dübel passenden Loch in der Mitte.

Erhalt der Artenvielfalt

FCN-Fledermausstein – Wirksame, künstliche Winterquartiere

„Die Liapor- und Betonsteine der Firma FCN sind seit vielen Jahren feste Bestandteile bei der Optimierung von Fledermausquartieren. So wurden in der Vergangenheit zahlreiche Bunker, Tunnel, Stollen und alte Wasserbehälter mit diesen künstlichen Winterquartierspalten versehen. Gerade Arten wie das Braune Langohr, Bart- und Fransenfledermäuse nehmen die Quartiere dankbar an.“

Stefan Zaenker

Vorsitzender des Landesverbandes für Höhlen- und Karstforschung Hessen e. V. und der Arbeitsgemeinschaft für Fledermausschutz Fulda e. V., Vorsitzender bei RhönNatur e. V.

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Ihre Ansprechpartnerin Mandana Hoffmann berät Sie gerne dazu.

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